Aktuelle Termine
Wiener Klavierquartett
Sonntagsmusik im Salon
Francisco Carolinum, Festsaal
Werke von Gustav Mahler, Antonín Dvořák und Johannes Brahms
Programm (309.2 kB)
Programm
Gustav Mahler
1860–1911
Quartettsatz a-Moll für Klavier, Violine, Viola und Violoncello
Nicht zu schnell – Mit Leidenschaft – Entschlossen
Antonín Dvořák
1841–1904
Quartett Es-Dur für Violine, Viola, Violoncello und Klavier, op. 87
1. Allegro con fuoco
2. Lento
3. Allegro moderato, grazioso
4. Finale. Allegro, ma non troppo
Pause
Johannes Brahms
1833–1897
Quartett für Klavier, Violine, Viola und Violoncello g-Moll, op. 25
1. Allegro
2. Intermezzo: Allegro, ma non troppo –Trio: Animato
3. Andante con moto
4. Rondo alla Zingarese: Presto
Die vier Musiker:innen des Wiener Klavierquartetts sind alle mehrfache Preisträger:innen bei nationalen bzw. internationalen Wettbewerben und können auf eine beeindruckende Tätigkeit als Solist:innen, Kammermusiker:innen oder Orchestermusiker:innen verweisen. Als Klavierquartett waren sie unter anderem beim Internationalen Brahms-Wettbewerb erfolgreich, auch die Aufnahme in die International Chamber Music Academy unterstreicht die Wertschätzung, die dem Ensemble zuteilwurde.
Katharina Engelbrecht / Violine
Magdalena Eber / Viola
Jan Ryska / Violoncello
Maximilian Flieder / Klavier

Foto: Wiener Klavierquartett © Nancy Horowitz
Die Mitglieder des Wiener Klavierquartetts sind in Wien geboren bzw. aufgewachsen, haben hier studiert und wirken in den musikalisch bedeutendsten und traditionsreichsten Institutionen der Stadt. Alle vier Musiker:innen sind mehrmalige Preisträger:innen nationaler und internationaler Wettbewerbe und können sowohl als Solist:innen und Kammermusiker:innen als auch Orchestermusiker:innen auf eine beeindruckende Konzerttätigkeit verweisen. Den Interpret:innen bereitet es Freude, aus ihren individuellen Erfahrungen und Zugangsweisen ein gemeinsames Klangbild zu schaffen und die Formation Klavierquartett – neben den vorherrschenden Kammermusikgattungen Streichquartett und Klaviertrio – einem noch breiteren Publikum bekannt zu machen.
Schon kurz nach seiner Gründung im Frühjahr 2013 ließ das Wiener Klavierquartett (damals unter dem Namen Stratos Quartett) mit seinem ersten Erfolg aufhorchen. Im Herbst 2013 gewann es eindrucksvoll den 1. Preis beim 20. Internationalen Brahms-Wettbewerb in Pörtschach in der Sparte Kammermusik und begeisterte nicht nur die Jury, sondern auch das Publikum. Zusätzlich erhielten die Musiker:innen den Sonderpreis des Neuen Künstlerforums. Es folgte die Aufnahme in die European Chamber Music Academy, was die Zusammenarbeit mit hochkarätigen Kammermusiker:innen und Professor:innen wie Hatto Beyerle, Johannes Meissl, Alfred Brendel, Ralf Gothoni, Avedis Kouyoumdjian, Claus-Christian Schuster, Jerome Pernoo, Michel Lethiec und anderen ermöglichte.
Seither konzertierte das Wiener Klavierquartett u. a. im Wiener Musikverein, im Brucknerhaus Linz, in der Wigmore Hall in London, beim Harmos Festival in Porto, im Grande Auditorio des Gulbenkian Centres in Lissabon, beim Antonín Dvořák Festival, beim Grafenegg Festival sowie in den USA, Japan, Finnland und Frankreich. Einige Konzerte wurden vom Rundfunk und Fernsehen, wie Ö1 und RTP live aufgenommen und übertragen.
https://wienerklavierquartett.at/
Natus ante saecula
vokal.isen
Martinskirche, Römerstraße 21, 4020 Linz
Notker und Hildegard: ein Dialog
Musik und Literatur aus der Entstehungszeit der Martinskirche: die Stille einer 1200 Jahre alten Kult(ur)stätte, hörbar gemacht in Klängen von den Anfängen abendländischer Spiritualität. Im 9. Jahrhundert wirkt im Schweizer Kloster Sankt Gallen der Mönch Notker I. Balbulus, einer der großen Gelehrten, Dichter und Musiker des frühen Mittelalters; sein Liber Hymnorum ist ein erster Höhepunkt abendländischer Musik. In Form eines gesprochenen und gesungenen Dialogs wird Notkers Weihnachtshymnus Natus ante saecula der großen Sequenz Columba aspexit der bis heute faszinierenden Hildegard von Bingen gegenübergestellt.
Renate Burtscher / Rezitation
Rosemarie Schobersberger, Andreas Lebeda / Stimme
Martina Oman / Organetto
Programm
Notker Balbulus
840–912
Natus ante saecula – In natale Domini nostri Jesu Christi
*
Anonymus
Italien 14. Jh.
Lucente Stella (Ballata, Codex Rossi, ca. 1370)
Notker Balbulus
Laus tibi Christe – De sanctis innocentibus
*
Hildegard von Bingen
1098–1179
Columba aspexit I
Quia ergo femina (Antiphon)
Columba aspexit II
*
Hildegard von Bingen
O magne pater (Antiphon)
Rudolf Jungwirth
1955–
O magne pater
*
Hildegard von Bingen
Columba aspexit III
*
Notker Balbulus
Gaude, Maria – In octava Domini
Francesco Landini
1325–1397
Giovine vagha, i’non senti (Ballata)
*
Notker Balbulus
Festa Christi omnis christianitas celebret – In epiphania Domini

Foto: Renate Burtscher © Willi Pleschberger
Renate Burtscher stammt aus in Feldkirch/Vorarlberg und lebt in Wien. Sie studierte Sologesang und Musikpädagogik an der Hochschule für Musik Mozarteum in Salzburg sowie Romanistik (Hauptfach Italienisch) und Musikwissenschaft an der Universität Salzburg. Nach mehreren Jahren der Lehrtätigkeit an allgemeinbildenden höheren Schulen wurde sie Redakteurin und Moderatorin von Hörfunksendungen im ORF/Ö1 und beim Hessischen Rundfunk (u. a. Pasticcio, Klassik-Treffpunkt und Stimmen hören). Sie ist eine gefragte Präsentatorin von Konzerten und Kulturveranstaltungen und Sprecherin für Audioguides und Hörbücher. Neben ihrer journalistischen Arbeit war sie viele Jahre als Sängerin tätig, sowohl als Solistin als auch über viele Jahre im Arnold Schoenberg Chor Wien. Sie sang in verschiedenen Vokalensembles für alte und neue Musik, u. a. Voces Wien, Klangforum, Flautovoce und Menestrels; dazu sammelte sie Jazzerfahrungen in den Gruppierungen Vienna Art Choir und Ames.

Foto: Rosemarie Schobersberger © Eleonora Lebeda
Rosemarie Schobersberger besuchte das Linzer Musikgymnasium und studierte am Brucknerkonservatorium Linz bei Gertrud Schulz, Cornelia Prestel und Thomas Kerbl; in Meisterkursen arbeitete sie mit Kurt Widmer, Breda Zakotnik, Kai Wessel und Barbara Bonney. Sie sang in Opernproduktionen wie Cavalieris Rappresentatione di Anima e di Corpo (Internationales Brucknerfest Linz), Purcells Dido and Aeneas, Haydns Die Welt auf dem Mond, Mozarts Bastien und Bastienne oder HK Grubers Frankenstein. Ihr Konzertrepertoire reicht von Monteverdis Marienvesper und Bachs H-moll-Messe (Musica Sacra Linz) über Oratorien, Kantaten und Messen bis hin zu (Ur-)Aufführungen zeitgenössischer Kompositionen wie etwa von Balduin Sulzer, Rudolf Jungwirth und Rupert Gottfried Frieberger. Als Solistin der Schlägler Stiftskonzerte sang sie an der Seite von Künstler:innen wie Emma Kirkby, Daniel Johannson, Gunar Letzbor und Bob van Asperen; mit den Ensembles Austrian Baroque Company (Michael und Martina Oman) und KEPLER-KONSort interpretiert sie barocke Kammermusik an internationalen Festivals für Alte Musik. Auch als Liedsängerin widmet sie sich mit besonderer Vorliebe der Kammermusik: so war sie mit dem Quattuor de Moulin u. a. zu Gast bei Alexander Paleys Festival Moulin d’Andé (F) und sang auf Einladung der Hugo-Wolf-Gesellschaft am Geburtsort Hugo Wolfs in Slovenj Gradec (SLO). Rosemarie Schobersberger unterrichtet Gesang an der Landesmusikschule Ottensheim.

Foto: Andreas Lebeda © Josef Madlmayr
Andreas Lebeda studierte an der Universität Salzburg Germanistik und am Mozarteum Klavier-Kammermusik, Musikpädagogik, Dirigieren und Gesang. Entscheidende Anregungen erhielt er in Nikolaus Harnoncourts legendärer Klasse für Aufführungspraxis am Mozarteum und als Schüler von Kurt Widmer an der Schola Cantorum Basiliensis. 1990 erfolgte sein Operndebüt unter René Jacobs in Montpellier und bei den Festwochen der Alten Musik Innsbruck; seither führten ihn Konzerte, Liederabende und Opernproduktionen in bedeutende Musikzentren Europas (Paris, Rom, Barcelona, München, Berlin, Zürich, Wien, Prag, Zagreb, Sofia, Göteborg, Oslo, Brüssel, Nantes u. v. a.) sowie nach Japan, Südafrika und in die USA (2001 New York-Debüt in der Weill-Hall/Carnegie). Zu seinen wichtigsten CD-Aufnahmen zählen Schuberts Winterreise (mit Hammerflügel), Mozarts Grabmusik sowie Monteverdis L’incoronazione di Poppea. Andreas Lebeda lehrte am Mozarteum Salzburg und leitete bis 2022 eine Klasse für Gesang und Vokalensemble an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz; er ist Gründer und Leiter des KEPLER-KONSorts und Initiator der vokalen Kammermusikreihe vokal.isen.
Foto: Martina Oman © Nici Wolf
Martina Oman absolvierte ihre Studien für Orgel, Cembalo und historische Aufführungspraxis an den Musikuniversitäten in Linz, Trossingen und an der Schola Cantorum Basiliensis. Zu ihren Lehrern zählten Andrea Marcon, Jean-Claude Zehnder und August Humer. Als Mitglied der Austrian Baroque Company (ABC), des Schwanthaler Trompetenconsorts sowie als Gast u. a. beim Venice Baroque Orchestra, dem L‘Orfeo Barockorchester und in verschiedenen Kammermusikformationen geht sie einer regen internationalen Konzerttätigkeit als Solistin und Ensemblemusikerin nach. Rundfunk- und Fernsehaufnahmen sowie zahlreiche CD-Einspielungen bei Labels wie Sony Music, ORF Edition Alte Musik, Claves records, fra bernardo und eine Orgelsolo-CD an zwei historischen Orgeln aus der Renaissance- und Barockzeit in Oberösterreich dokumentieren ihre künstlerische Tätigkeit. Sie ist Dozentin an zahlreichen Meisterkursen für Alte Musik und Mitbegründerin der Eferdinger Schlosskonzerte. Martina Oman lehrt an der Anton Bruckner Privatuniversität in Linz und seit 2020 Cembalo und Generalbass an der Hochschule für katholische Kirchenmusik & Musikpädagogik in Regensburg.
Christiane Karajeva / Kl ...
Sonntagsmusik im Salon
Francisco Carolinum, Festsaal
Werke von Felix Mendelssohn, Franz Schubert und Johannes Brahms
„Sonntagsmusik bot große Kunst am Klavier” – so überschrieb Georgina Szeless ihre Besprechung des Recitals der Pianistin im Jahr 2022. In ihrem Kurzfilm handgemacht bietet Karajeva Einblicke, wie sie zu ihrer „technischen Überlegenheit [und] ausgewogenen Anschlagskultur” (Szeless) gelangt. Ein Film, der für alle am Klavierspiel interessierten Menschen von höchster Relevanz ist.
Christiane Karajeva wählte für ihr Programm drei Kompositionen, deren Verfasser zum Zeitpunkt der jeweiligen Niederschrift siebzehn (Mendelssohn) beziehungsweise knapp zwanzig Jahre alt waren (Schubert und Brahms).
Programm
Felix Mendelssohn
1809–1847
Präludium und Fuge e-Moll op. 35/1
1. Präludium: Allegro con fuoco
2. Fuge: Andante espressivo
Franz Schubert
1797–1828
Sonate Es-Dur D 568
1. Allegro moderato
2. Andante molto
3. Menuett: Allegretto
4. Allegro moderato
Pause
Johannes Brahms
1833–1897
Sonate C-Dur op. 1
1. Allegro
2. Andante
3. Scherzo: Allegro molto e con fuoco
4. Finale: Allegro con fuoco

Foto: Christiane Karajeva © Thomas Selditz
Die Künstlerin
Seit ihrem ersten Soloabend im Alter von zehn Jahren ist die gebürtige Wienerin Christiane Karajeva als Solistin, Kammermusikerin und Pädagogin fest im nationalen und internationalen Musikleben verankert. Ihre Studien absolvierte sie mit ausgezeichnetem Erfolg an der Wiener Musikhochschule und am Tschaikowsky-Konservatorium in Moskau. Zu ihren bedeutendsten Lehrern zählten Richard Hauser, Dieter Weber, Lev Naumov und Wilhelm Kempff. Anstelle eines detaillierten Lebenslaufes mögen hier die Eckdaten stehen, mit denen die Künstlerin ihr berufliches Leben selbst umreißt.
Mein Leben in Zahlen
50.645 Stunden am Klavier
32.066 Stunden Klavierunterricht
427 Konzerte in
24 Ländern
26 Meisterkurse
8 CD-Einspielungen
1 Film*
1.833 km auf Jakobswegen zurückgelegt
* Der preisgekrönte künstlerische Kurzfilm handgemacht zeigt anhand von zwei Händen und ohne Worte, wie sich Klavierspielen an der Basis anfühlt, mit welchen Problemen sich die Hand konfrontiert sieht und wie sie an Lösungen herangeführt werden kann. Ein Film für alle klavierspielenden Menschen und für alle, die sich für das Klavierspielen interessieren.
https://christiane-karajeva.com/
Auch ich in Arkadien!
vokal.isen
Francisco Carolinum, Festsaal
Eine italienische Reise
Seit mehr als zweihundert Jahren ist Goethes Italienische Reise ein Weg-weiser für alle, die sich auf der Suche nach der Leichtigkeit des Seins auf den Weg in den Süden gemacht haben – sein Aufbruch in das „Land, wo die Zitronen blühn“ ist nicht der erste und schon gar nicht der letzte Versuch der Welt – und Selbstentdeckung, der über die Alpen führt; der Zauber poetischer und musikalischer ‚Italianità‘ entführt uns an diesem (viel)stimmigen Abend in das Arkadien mediterraner (Lebens-)Kunst.
Martha Matscheko / Sopran
Johanna Zachhuber / Mezzosopran
Jan Petryka / Tenor
Andreas Lebeda / Bariton
Claus-Christian Schuster / Klavier

Foto: Martha Matscheko © Reinhard Winkler
https://www.marthamatscheko.com/

Foto: Johanna Zachhuber © Marco Sommer
https://johannazachhuber.at/

Foto: Jan Petryka © Theresa Pewal
https://janpetryka.com/

Foto: Andreas Lebeda © Josef Madlmayr

Foto: Claus-Christian Schuster © Claus-Christian Schuster
https://www.ccschuster.at/
Konzertgenuss mal vier
Klassische Musik abseits des Mainstreams an Orten, die üblicherweise nicht für Konzerte zur Verfügung stehen. Die vier Konzertreihen des Landes Oberösterreich – Alte Musik - neu gelesen, vokal.isen, Sonntagsmusik im Salon und die Orgelkonzerte – bieten Musik für Genießerinnen und Genießer.
Die Frage ist berechtigt: soll das Kulturland Oberösterreich selbst als Veranstalter von Konzerten auftreten?
Die Antwort ist klar und eindeutig: Ja. Es macht durchaus Sinn, Konzerte zu veranstalten, und zwar genau dann, wenn es um Bereiche abseits des Mainstreams geht. Nicht die Blockbuster der klassischen Musik also, die ihr Publikum ohnehin finden, sondern Aufmerksamkeit schaffen für die Vielfalt des musikalischen Geschehens, das sich in den Nischen der Musikgeschichte aufspüren lässt.
Ein Angebot also für musikalische Feinspitze. Das Kulturland Oberösterreich versteht sich hier eindeutig als Impulsgeber, um mit besonderem künstlerischen Anspruch und im speziellen Ambiente von Kulturräumen, die üblicherweise nicht als Konzerträume dienen, Musikgenuss zu ermöglichen.
Foto: © Land OÖ
Oberösterreich ist ein Musikland. Die Landeskonzerte Oberösterreich sind ein gelungenes Beispiel dafür, dass dieser Grundsatz in unserem Bundesland mit Begeisterung gelebt wird. Sie sind somit ein wichtiger kultureller Impulsgeber unseres Landes, der weit über die Grenzen der Landeshauptstadt hinauswirkt, und sie sind längst eine Kulturmarke, die keinen Vergleich mit anderen heimischen Kulturveranstaltungen zu scheuen braucht.
Ob Alte Musik – neu gelesen, Sonntagsmusik im Salon, vokal.isen oder Orgelkonzerte – deren besondere Qualität garantiert wieder herausragendes Kunstvergnügen. Die Landeskonzerte sind Beweis, dass alle Musikrichtungen in ihrer Besonderheit, ihrem Selbstverständnis und ihrer Bedeutung gleichberechtigt ihren Platz einnehmen. Das Erfolgsgeheimnis – falls es überhaupt als ein Geheimnis bezeichnet werden kann – ist schnell gelüftet. Von Beginn an setzten die Verantwortlichen auf künstlerische Qualität und Unverwechselbarkeit.
Diesem Grundsatz sind sie natürlich in der Saison 2025/26 treu geblieben. Das Programm widmet sich Werken u. a. von Ludwig van Beethoven, Franz Schubert, Wolfgang A. Mozart, Johannes Brahms, bis hin zu Maurice Ravel.
Ich bedanke mich bei allen, die durch ihren persönlichen Einsatz am Erfolg der Landeskonzerte wesentlichen Anteil haben und wünsche ihnen glanzvolle Höhepunkte.
Mein Dank gilt vor allem den künstlerischen Leitern Carin van Heerden, Andreas Lebeda und Gustav Auzinger sowie insbesondere Anton Voigt, der sich nach der Saison 2025/26 in dieser Funktion verabschiedet. Den Besucherinnen und Besuchern wünsche ich eindrucksvolle Konzerterlebnisse.
Mag. Thomas Stelzer
Landeshauptmann